Landesverband Legasthenie und Dyskalkulie Berlin-Brandenburg e.V.

Der Landesverband Berlin-Brandenburg unterstützt mit seinem Wissen aktiv Menschen mit einer Lese-Rechtschreibstörung oder Rechenstörung und ihre Familien. Er sucht regelmäßig den Kontakt zur Senatsbildungspolitik und steht im Austausch zum Beispiel mit Schule, Pädagogen, Ärzten, Psychologen etc.

Ansprechperson
Birgit Höllig & Christel Hanke
Anschrift
Landesverband Legasthenie und
Dyskalkulie Berlin-Brandenburg e.V.
c/o Hanke
Dambockstr. 72
13503 Berlin
Telefon
030 / 43 66 63 33
E-Mail
kontakt@ledy-bb.de
Link
https://www.lvl-berlin-brandenburg.de

Wir stellen uns eine Welt vor, in der jeder Mensch ungehindert lesen, schreiben und rechnen lernen kann.

In Berlin und Brandenburg stehen wir Eltern und Betroffenen seit 1990 mit Rat und Tat zur Seite. Unsere ehrenamtlich tätigen Aktiven sind Eltern von Kindern mit einer Lese-Rechtschreib- oder Rechenstörung oder haben selbst diese Teilleistungsstörungen. Durch ständige fachliche Weiterbildung und unsere persönlichen Erfahrungen wissen wir genau, wovon wir sprechen.

Wir stärken die Stärken derer, die wir vertreten und uns gegenseitig.

Wir bieten in Berlin und Brandenburg:

  • Gruppen für Eltern
  • Die Gruppe Junge Aktive - für junge Menschen von 15 bis 35 Jahre
  • Gruppen für Erwachsene 35 plus

Unsere Ziele

Wir setzen uns ein

  • für bessere Rahmenbedingungen und gezielte Förderung in Schule, Berufsausbildung und Studium,
  • für mehr Bewusstsein für die Schwierigkeiten, die Legasthenie und Dyskalkulie mit sich bringen und
  • für mehr Akzeptanz der Betroffenen in Schule und Gesellschaft.

Zentrale Aufgaben

Titelbild Broschüre, LVL

  • Ansprechpartner und Informationen für Eltern und
     Betroffene
  • Fachtage für Eltern zum Einstieg und zum Vertiefen von relevanten Themen
  • Aktionen für Kinder- und Jugendliche
  • Fachvorträge mit Informationen aus der Wissenschaft
  • Austausch mit der Senatsbildungsverwaltung in Berlin sowie dem Bildungsausschuss des Landtags in Brandenburg und Schulen
  • Dialog mit Lehrenden, Erziehenden, Pädagogen, Psychologen, Ärzten etc.
  • Öffentlichkeitsarbeit